PhD Candidates
- Yasmin Afshar
Konsens und Krise: Soziale Antagonismus bei Theodor W. Adorno (1953 - 1969)
- Onur Doganay
Die Entfremdung bei Theodor W. Adorno
Social Progress, Personal Development and Hegelian Bildung
- Lukas Kübler
Kooperation
- Zheng Lang
Hegels Sittlichkeitsgedanke bei Durkheim: Studien zum Zusammenhang von der bürgerlichen Gesellschaft und der organischen Solidarität
- Ole Meinefeld
Das Wagnis der Öffentlichkeit
- Andrea Messner
Was ist Gegen-Geschichte? / "Gegen-Geschichte(n)"
- Johanna Margarethe Müller
Fundierte Weltbürgerschaft - Eine Rehabilitation des normativen Universalismus in der globalen Moderne
- Lea Ricarda Prix
Arbeit als Reproduktion
- Richard Runge
Tugendethik und Kritische Theorie
- Isette Schuhmacher
Negative Dialektik als Geschichtsphilosophie bei Theodor W. Adorno und Walter Benjamin
isette.schuhmacher@hu-berlin.de
Bestimmende Negation – Radikale Neuheit als rationale Nachfolgeschaft in der Kritischen Theorie
Congratulations to our PhD graduates:
- Nikolas Lelle, 2021, "Deutsche Arbeit und Volksgemeinschaft im Dritten Reich und (früher) Nachkriegszeit"
- Tully Rector, 2019, "The Structure of Global Injustice - A Realist Account".
- Lukas Kriegler, 2019, „Die Sozialontologie ökonomischer Kooperation. Warum die experimentelle Ökonomik und die Philosophie des Marktes einen Begriff der Gemeinschaftshandlung benötigen“.
- Wenke Klingbeil, 2018, „Der moralische Wert der Arbeit. Zu den Bedingungen und zum Gehalt eines neuen Verständnisses von Arbeit“
- Mahaut Ritz, 2018, „Über den kritischen Prekaritätsbegriff“.
- Theresa Clasen, 2018, "Mutual Concern als Bedingung des Politischen. Wieviel Gemeinschaft braucht die radikale Demokratietheorie?"
- Clotilde Nouët, 2018, "Die politische Öffentlichkeit am Massstab der Herrschaftskritik"
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Thomas Cannaday, 2017, „Die Idee von Un-Mündigkeit“.
- Wulf Loh, 2016, „Kollektive Selbstbestimmung als reproduktionskonstitutives Prinzip des Völkerrechts – Eine normative Rekonstruktion der internationalen Rechtsordnung.“
- Eva von Redecker, 2015, „Metalepsis und Revolution – Eine performative Praxistheorie sozialen Wandels“
- Hauke Plaßmann, 2015, „Demokratie jenseits des Staates? Eine Untersuchung und Neuausrichtung der normativen und konzeptionellen Grundlagen der Debatte um Demokratie jenseits des Nationalstaats“.
- Bini Adamczak, 2014, „Das Geschlecht der Revolution. Eine queerfeministische Analyse der sozialen Transformationsprozesse in den Revolutionssequenzen 1917 und 1968“.
- Sarah Bianchi, 2014, „Einander nötig sein. Existentielle Anerkennung bei Nietzsche“.
- Dagmar Comtesse, 2014, „Postnationale Volkssouveränität – Eine Aktualisierung Rousseaus“.
- Philipp von dem Knesebeck, 2013, „Gerechte neue Kriege? Die Lehre vom gerechten Krieg im Zeitalter asymmetrische Konflikte“.
- Janina Sombetzki, 2013, „Die Trias der Verantwortung: Struktur – Intersubjektivität – Kontextualisierung Eine systematische Drei-Ebenen-Analyse der Verantwortung“.
- Steffen Hermann, 2012, „Symbolische Verletzbarkeit – Die Grundlegung des Sozialen bei Hegel und Levinas“.
- Hannes Kuch, 2012, „Herr und Knecht: Hegel, Anerkennung und symbolische Macht“.
- Asaf Angemann, 2012, „Beschädigte Ironie. Kierkegaard, Adorno, und die negative Dialektik kritischer Subjektivität“.
- Volkan Cidam, 2011, „Die Phänomenologie des Widergeistes. Eine anerkennungstheoretische Deutung von Marx` normativer Kritik am Kapitalismus im Kapital“.
- Rodrigo Basaure, 2010, „Normativität und Politik. Studie zu den Entstehungsbedingungen sozialer Kämpfe unter Rückgriff auf Axel Honneths Theorie des Kampfes um Anerkennung und Luc Boltanskis pragmatistische Soziologie der Kritik“.
- Titus Stahl, 2010, „Eine kritische Theorie sozialer Praktiken. Zu den sozialontologischen Grundlagen immanenter Gesellschaftskritik“.
- Daniel Loick, 2009, „Polis und Versöhnung – Elemente einer kritischen Theorie der Souveränität“.